Bradypnoe

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Als Bradypnoe bezeichnete man eine Atmung mit weniger als zehn Atemzügen in der Minute (AF < 10 AZ/min; nach anderen Quellen erst bei AF < 4-8 AZ/min)

physiologisch:

  • Schlaf
  • Entspannung (Meditation, autogenes Training)
  • trainierter Organismus (Spitzensportler, Berufstaucher)

pathologisch:

  • Schock
  • Hypothermie
  • Koma
  • Toxine (Alkoholintoxikation)
  • Hypnotika
  • Stoffwechselerkrankungen (z.B. Hypothyreose)
  • Schädigung des Zentralen Nervensystems (ZNS), (z.B. bei z.N. Schädel-Hirn-Trauma (SHT))

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