Sputum: Unterschied zwischen den Versionen

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Zähflüssige Substanz, die beim Husten oder Räuspern hochgebracht wird; Auswurf.
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Als Sputum – auch Auswurf oder Expektorat – wird die ausgehustete Absonderung der Atemwegsschleimhaut und beigemischte Zellen bezeichnet.
  
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Diese Zellen können bei der zytologischen Untersuchung weiter in weiße Blutkörperchen, Epithelzellen, beim [[Bronchialkarzinom]] auch als Malignomzellen unterschieden werden. Daneben kann das Sputum auch mit Speichel, Nahrungsresten, Staub, Rauchteilchen, Erregern, Eiter und im Falle eines Bluthustens auch mit Blut versetzt sein.
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Sputum kann der Untersuchung von Krankheiten wie einer [[Lungenentzündung]], einer akuten oder der [[Exazerbation]] einer chronischen Bronchitis oder zur Diagnose einer Tuberkulose sowie von Tumorbildungen des unteren Atemtrakts dienen.
 
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2015, 17:58 Uhr

Als Sputum – auch Auswurf oder Expektorat – wird die ausgehustete Absonderung der Atemwegsschleimhaut und beigemischte Zellen bezeichnet.

Diese Zellen können bei der zytologischen Untersuchung weiter in weiße Blutkörperchen, Epithelzellen, beim Bronchialkarzinom auch als Malignomzellen unterschieden werden. Daneben kann das Sputum auch mit Speichel, Nahrungsresten, Staub, Rauchteilchen, Erregern, Eiter und im Falle eines Bluthustens auch mit Blut versetzt sein.

Sputum kann der Untersuchung von Krankheiten wie einer Lungenentzündung, einer akuten oder der Exazerbation einer chronischen Bronchitis oder zur Diagnose einer Tuberkulose sowie von Tumorbildungen des unteren Atemtrakts dienen.

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