Respiratorische Partialinsuffizienz
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- Definition
Unter respiratorischer Partialinsuffizienz versteht man einen erniedrigten Sauerstoffpartialdruck bei normalem oder erniedrigtem Kohlendioxidpartialdruck im Blut.
- 1 Physiologie
Der Gesamteffekt der Atmung resultiert in der jeweiligen Höhe des Sauerstoff- und Kohlendioxidpartialdruckes. Die Normalwerte für den Sauerstoffpartialdruck sind altersabhängig und liegen über 65 bis 70 mmHg. Die Normalwerte für den Kohlendioxidpartialdruck liegen zwischen 40 und 44 mmHg. Ist der Kohlendioxidpartialdruck erhöht, spricht man von respiratorischer Globalinsuffizienz.
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Quelle: http://flexikon.doccheck.com/de/Respiratorische_Partialinsuffizienz, DocCheck Flexikon (abgerufen am 08 August 2016)