CPAP-Beatmung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Februar 2015, 14:36 Uhr
Die CPAP-Beatmung (Continuous Positive Airway Pressure) ist eine intensivmedizinische Beatmungsform. CPAP schreibt dem Patienten nicht vor, wie er atmen soll, sondern erkennt die (zu schwache) Eigenatmung des Patienten und verstärkt diese, um ein ausreichendes Atemvolumen zu gewährleisten. Diese Vorgehensweise nennt sich Demandflow (wörtlich „Atemfluss-Anforderung“). Der Patient kann daher seine Atemtiefe, Atemfrequenz und auch den Flow (Luftdurchfluss) selbst bestimmen. Voraussetzung für die Anwendung einer CPAP-Ventilation ist also die prinzipielle Fähigkeit des Patienten zur eigenen Atmung.
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