Rauchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Februar 2015, 06:29 Uhr
Rauchen ist eine Sucht und gefährdet nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die anderer Personen in der "Raucherumgebung" (Passivraucher und natürlich auch Passivraucherinnen).
Inhaltsverzeichnis
Raucherentwöhnung
Nikotinersatzpräparate: Nikotinkaugummis, Nikotinpflaster (hierbei ist zu beachten, dass man in der Apotheke ein Pflaster mit 24-Stunden-Wirkstofffreigabe wählt, da es am Morgen für den Raucher am Schwierigsten ist, auf seine Zigarette zu verzichten.) Man kann z.B. Nikotinpflaster in Kombination mit einem individuellen Entwöhnungsplan kombinieren und somit die Chance erhöhen, vom Rauchen entgültig loszukommen.
Besonders erfolgreich ist die medikamentöse Behandlung bei Rauchern, die unter Entzugserscheinungen leiden. Die Zufuhr des Nikotins wird in einem bestimmten Zeitabschnitt reduziert und letztendlich ganz eingestellt.
Verhaltenstherapie
Auf der Grundlage eigener und fremder Erkenntnisse soll eine Selbstreflexion bestimmter Verhaltensmuster erfolgen. Hierbei hilfreich wäre eine Strichliste, die darüber Auskunft gibt, wann und in welcher Situation geraucht wurde. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass die Raucher so ihre persönlichen Anlässe und Rituale konkret überprüfen und folglich auch übedenken können.
Akupunktur
Hierbei werden Einstiche ins Ohrloch vorgenommen. Dadurch soll der Raucher nicht mehr unter Entzugserscheinungen leiden und angeblich die Zigarette nicht mehr "schmecken". Nachteil ist die Kurzzeitwirkung dieser entwöhnenden Massnahme.
Hypnose
Eine umstrittene Methode, bei der durch Bewusstseinsveränderung versucht wird, dem Betroffenen die Nikotinsucht zu nehmen.
Literatur
Der Weg zum Nichtraucher
Weblinks
Dieser Artikel ist sehr kurz oder unvollständig, und sollte noch erweitert werden. Falls Du etwas zu diesem Thema weißt, dann sei mutig und füge Dein Wissen hinzu. |