Lippenbremse: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim ausatmen entsteht ein intrabronchialer Druck. Dadurch soll ein Kollaps der instabilen Atemwege (zB. Lungenemphysem) entgegengewirkt werden. Unteranderem wird zäher Schleim mobilisiert und ein erhöhter expiratorischer Druck wird erreicht. | Beim ausatmen entsteht ein intrabronchialer Druck. Dadurch soll ein Kollaps der instabilen Atemwege (zB. Lungenemphysem) entgegengewirkt werden. Unteranderem wird zäher Schleim mobilisiert und ein erhöhter expiratorischer Druck wird erreicht. | ||
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Version vom 23. Februar 2015, 12:19 Uhr
Die Lippenbremse ist die einfachste Form der Ausatmung gegen einen Widerstand.
Die Lippenbremse ist Geeignet um:
- Sekret zu lösen
- tiefe Lungenbezirke zu belüften
- Stärkung der Atemmuskulatur
Durchführung
Der Patient atmet normal ein, und durch einen fast geschlossenen Mund wieder aus. Die Luft wird beim ausatmen etwas zurückgehalten, dadurch entsteht ein exspiratorischer Atemwiderstand. Diese Widerstand kann durch den phonischen Laut "ffff" erzeugt werden.
Beim ausatmen entsteht ein intrabronchialer Druck. Dadurch soll ein Kollaps der instabilen Atemwege (zB. Lungenemphysem) entgegengewirkt werden. Unteranderem wird zäher Schleim mobilisiert und ein erhöhter expiratorischer Druck wird erreicht.
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