Subkutan: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Februar 2015, 06:25 Uhr

Die subkutane Verabreichung von Medikamenten ist eine parenterale Verabreichungsform. Sie ist einfacher und schneller als eine intravenöse oder intramuskuläre; deshalb wird diese Applikationsform meist durch Pflegepersonal durchgeführt, ist aber auch dem Patienten selbst zuzutrauen. Zum Spritzen ist nur eine kurze und in der Regel dünne Kanüle erforderlich. Gängige Praxis in der Krankenhausumgebung ist eine kurze alkoholische Wischdesinfektion, ambulant – wie bei der Insulin-Selbstgabe – kann hierauf verzichtet werden.

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