Sauerstoffbrille: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Februar 2015, 07:25 Uhr

Eine Sauerstoffbrille ist ein Kunststoffschlauch, der an ein Sauerstoffgerät angeschlossen wird und über die Naseneingänge konzentrierten Sauerstoff zuführt. Im Gegensatz zur Sauerstoffmaske ist auch während der O2-Gabe das Trinken, Essen und Sprechen möglich, allerdings ist die Strangulationsgefahr bei unsachgemäßer Anwendung oder bei desorientierten Patienten höher als bei Maske oder Einzelsonde.

Die ca. 1 bis 1,5 cm langen Einflussstutzen werden beidseits in die Nasenlöcher eingeführt, die Schlaufen oder Bügel liegen hinter den Ohren. Unter dem Kinn kommen die Schlaufen wieder zusammen, hier kann der Sitz der Sonde reguliert werden.

Die Sauerstoffbrille muss aus hygienischen Gründen alle 24h ausgetauscht werden.


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